Raabeblog: Five Finger Death Punch – AND JUSTICE FOR NONE Review

ENDLICH!!! Ein neues Album von 5FDP. Nach Jahren der Unsicherheit, ob es mit der Band weitergeht oder aufgrund des Rechtsstreites mit der ehemaligen Plattenfirma, hauen die fünf wieder ein neues Album raus. Ihr inzwischen siebtes Studioalbum.

Und dieses Album hat es in sich. Textlich wird vor allem mit der Vergangenheit aufgeräumt. Das Album startet mit dem gewaltigen „Fake“, das sofort anzeigt in welche Richtung es gehen soll. Fans von Songs wie „100 Ways To Hate“ oder „Burn MF“ werden mit Brechern wie „Fire in the Hole“ und „It Doesen’t Matter“ ihre helle Freude haben. Trotzdem zeigt das Album auch seine gefühlvolle Seite mit Songs wie „I refuse“ oder „Gone Away“, in welchen Ivan Moody (Sänger) zeigt, was für ein grandioser Sänger er eigentlich ist.

Alles in allem ein Album, in dem für jeden etwas dabei ist. Definitiv mal reinhören: Hörbeispiel.

Hannes Staude