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Treffen zum Abi-Jubiläum der 1974ger Raaben

Der Abschluss-Jahrgang der Raabeschule von 1974 traf sich anlässlich des 50jährigen Abi-Jubiläums. Das Besondere an diesem Jahrgang: Es waren die ersten Absolventen des Gymnasiums, die das Abitur in den neuen Gebäuden der Raabeschule im Heidberg ablegten. Zum Schuljahr 1973/74 zog die Schule nach langer Wartezeit endlich von der Grünewaldstraße 12 in das Schulzentrum Heidberg um. Dementsprechend wurden im Frühjahr 1974 nach bestandener Prüfung 46 „Raaben“ ins Erwachsenleben entlassen.
50 Jahre später kehrten 14 von ihnen an die Stätte ihrer Jugend zurück. Der ehemalige Lehrer Horst Wiljes sowie Harald Burgdorf vom Förderverein Raabeschule führten sie durch die Klassen- und Funktionsräume und erläuterte die Entwicklung der Bildungsstätte in den letzten Jahrzehnten. Alle Ehemaligen zeigten sich vom guten Zustand der Schule und dem Konzept beeindruckt und erfreut. „Das ist tatsächlich ein Lebensraum für junge Menschen“, äußerte einer der Teilnehmer.

Ein gemeinsamer gemütlicher Abend sowie eine Floßfahrt auf der Oker rundete das Wiedersehensprogramm ab.

(Foto privat)
Untere Reihe v. li.: Michael Perlick, Ingrid Borßim-Nührig, Heike Hattendorf (Stachow), Bernd Friedrichs, der ehemalige Lehrer Horst Wiljes,
mittlere Reihe v. li.: Harald Burgdorf, Vorsitzender des Fördervereins Raabeschule, Brigitte Schaper (Deike), Hans-Joachim Sturm, Ulrich Klages
obere Reihe v. li.: Beate Andreseck (Kapitza), Gerhard Austen (Müller), Rüdiger Langhein, Eberhard Schmeling
Auf dem Bild fehlen die Teilnehmer Christine Jung (Hundt) und Werner Meyer