Beratungslehrerin

Unterstützung bei

  • schulischen Schwierigkeiten (z.B. Schwierigkeiten beim Lernen oder bei der Beteiligung im Unterricht, Motivationsprobleme, Zeitmanagement, Prüfungsangst, Schulangst, „Schwänzen“
  • Problemen im Umgang mit anderen (mit Mitschülern, mit den Eltern, mit Lehrern)
  • belastenden Situationen (z.B. Trennung der Eltern, Trennung vom Partner, Trauer und Tod)
  • allgemeinen psychischen Probleme (z.B. Überforderung, depressive Verstimmungen, Ängste)
  • Verhaltensauffälligkeiten (eigene oder beobachtete)
  • Suchtverhalten, Essstörungen
  • etc. …

Nach Abschluss meiner zweijährigen Ausbildung zur Beratungslehrerin biete ich ähnlich wie unsere Sozialpädagoginnen Frau Rottluff (Heidberg) und Frau Schulte (Stöckheim) Beratungsgespräche für Schüler und Schülerinnen, für Eltern und für das Kollegium an, um Sie und euch bei der Bewältigung von auftretenden Problemen zu unterstützen. Dabei ist Beratung immer freiwillig, d.h. niemand kann zu einem Gespräch gezwungen werden. Selbstverständlich werden die Inhalte der Gespräche vertraulich behandelt; das heißt auch, dass Eltern und Lehrer (oder andere Betroffene) nur dann eingeweiht werden, wenn der Ratsuchende selbst dem zustimmt.

Ziel der Beratung ist immer, das Problem zunächst genauer zu analysieren, Sichtweisen auszutauschen und gemeinsam an möglichen Lösungswegen zu arbeiten. Dies kann in Einzelfällen auch bedeuten, dass andere, außerschulische Beratungsinstitutionen in die Problemlösung einbezogen werden.